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Fortgeschrittene Bandscheibenoperationen im Lendenbereich in Bhubaneswar

Eine Bandscheibenoperation im Lendenbereich ist ein chirurgischer Eingriff, der Probleme mit den Bandscheiben im unteren Rückenbereich behandelt. Diese Bandscheiben dienen als Stoßdämpfer zwischen den Wirbeln. Ziel der Operation ist es, beschädigtes Bandscheibenmaterial zu reparieren oder zu entfernen, das Schmerzen, Nervenkompressionen und Bewegungseinschränkungen verursacht. Ärzte empfehlen diesen Eingriff in der Regel Patienten, die durch nicht-operative Behandlungen keine Linderung erfahren haben. Krankengymnastik, Medikamente oder Injektionen.

Arten der Bandscheibenersatzoperation im Lendenbereich

Folgende Haupttypen gibt es:

  • Vollständiger Bandscheibenersatz: Dabei wird die gesamte beschädigte Bandscheibe entfernt und durch eine künstliche ersetzt.
  • Teilweiser Festplattenaustausch: Es wird nur ein Teil der beschädigten Festplatte ersetzt.

Die besten Ärzte für Bandscheibenoperationen im Lendenbereich in Indien

Warum könnte ein Bandscheibenersatz im Lendenbereich notwendig sein?

Ein Bandscheibenersatz im Lendenbereich wird für Patienten mit chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich in Betracht gezogen, die durch eine oder zwei geschädigte Bandscheiben verursacht werden. Ideale Kandidaten erfüllen folgende Kriterien:

  • Der Schmerz geht von einer oder zwei Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule aus.
  • Keine nennenswerten Gelenkerkrankungen oder Wirbelsäulenverformungen wie Skoliose.
  • Keine vorangegangenen Wirbelsäulenoperationen oder größere Nervenkompressionen.
  • Angemessenes Körpergewicht und allgemein guter Gesundheitszustand.

Symptome, die eine Bandscheibenoperation im Lendenbereich erfordern

Patienten mit folgenden Symptomen können für eine Operation in Frage kommen:

  • Ischias- Schmerzen, die vom unteren Rücken über das Gesäß bis in die Beine ausstrahlen.
  • Muskelschwäche oder Schwierigkeiten beim Bewegen der Beine
  • Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Beinen und Füßen
  • Verminderte Reflexe in den Knien oder Knöcheln
  • Veränderungen der Darm- oder Blasenfunktion (in schweren Fällen)

Diagnostische Tests für eine Bandscheibenoperation im Lendenbereich

Zur genauen Diagnose von Bandscheibenproblemen im Lendenbereich verwenden Ärzte eine Kombination aus verschiedenen Tests:

  • Magnetresonanztomographie (MRT): Liefert detaillierte Bilder von Weichteilgewebe, Nerven und Bandscheiben.
  • Computertomographie (CT): Liefert Querschnittsbilder der Wirbelsäule, was für Patienten nützlich ist, die keine Magnetresonanztomographie (MRT) durchführen lassen können.
  • Röntgenaufnahmen: Sie zeigen die Knochenausrichtung und erkennen Frakturen oder Anomalien.
  • Myelographie: Hierbei wird ein Kontrastmittel injiziert, um die Darstellung der Wirbelsäule zu verbessern.
  • Elektromyographie (EMG): Misst die Nervenfunktion mithilfe von in die Muskeln eingeführten Elektroden.

Diese Tests helfen den Chirurgen bei der Planung des Eingriffs und beim Ausschluss von nicht-spinalen Schmerzursachen.

Behandlungsmodalitäten

Die Behandlung von Bandscheibenproblemen im Lendenbereich hängt vom Schweregrad der Symptome ab:

  • Nicht-chirurgische Behandlungen:
    • Medikamente wie NSAIDs und Muskelrelaxanzien
    • Physiotherapie zur Verbesserung der Flexibilität und Stärkung der Rumpfmuskulatur
    • Epidurale Steroidinjektionen zur Reduzierung der Entzündung
    • Alternative Therapien wie Akupunktur oder Chiropraktik
  • Chirurgische Behandlungen:
    • Ärzte empfehlen einen chirurgischen Eingriff, wenn konservative Behandlungen fehlschlagen oder eine schwere Nervenkompression vorliegt.
    • Beinhaltet Verfahren wie Diskektomie (Entfernen eines Teils der Bandscheibe) oder künstlicher Bandscheibenersatz.

Operationsverfahren an der Lendenwirbelsäule

Der chirurgische Eingriff dauert in der Regel 2–3 Stunden und umfasst die folgenden Schritte:

  • Verabreichung Vollnarkose um sicherzustellen, dass der Patient bewusstlos und schmerzfrei ist.
  • Durch einen kleinen Schnitt im Bauchraum wird die Wirbelsäule freigelegt.
  • Durch vorsichtiges Beiseiteschieben von Organen und Blutgefäßen, um die beschädigte Bandscheibe zu erreichen.
  • Das beschädigte Plattenmaterial wird entfernt und durch eine künstliche Platte ersetzt.
  • Schließen des Einschnitts mit Nähten oder chirurgischem Kleber.

Moderne Techniken nutzen minimalinvasive Methoden, was zu kleineren Einschnitten, weniger Schmerzen und einer schnelleren Genesung führt.

Vorbereitung vor der Operation

Eine angemessene Operationsvorbereitung ist für einen erfolgreichen Ausgang entscheidend:

  • Medizinische Untersuchung: Umfasst Bluttests und bildgebende Verfahren.
  • Änderungen des Lebensstils: Patienten wird empfohlen, Rauchen aufzuhören und halten Sie ein gesundes Gewicht.
  • Vorbereitung zu Hause: Organisieren Sie nach der Operation Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten und beim Transport.
  • Hinweise vor der Operation: Vermeiden Sie nach Mitternacht Essen und Trinken und verwenden Sie vor dem Eingriff antibakterielle Seife.

Während der Operation

Das OP-Team gewährleistet Patientensicherheit und Präzision während des gesamten Eingriffs:

  • Das OP-Team positioniert den Patienten sorgfältig, um einen optimalen Zugang zur Wirbelsäule zu ermöglichen.
  • Verabreichung der Allgemeinanästhesie
  • Der Chirurg macht einen kleinen Schnitt im unteren Rückenbereich und schiebt vorsichtig die umliegenden Strukturen beiseite, um Zugang zur Lendenwirbelsäule zu erhalten.
  • Für präzise Ergebnisse werden hochentwickelte Instrumente wie Operationsmikroskope eingesetzt.
  • Entfernung der beschädigten Bandscheibe im Lendenbereich und Schaffung von Platz für das künstliche Bandscheibenimplantat
  • Positionierung der künstlichen Bandscheibe zwischen den Wirbeln
  • Nachdem die korrekte Ausrichtung sichergestellt wurde, verschließt der Chirurg den Einschnitt mit Nähten oder Klammern.

Vitalfunktionen, Nervenfunktion und Ansprechen auf die Anästhesie werden kontinuierlich überwacht.

Erholung nach der Operation

Die Genesung nach einer Bandscheibenoperation im Lendenbereich umfasst:

  • Ein ein- bis zweitägiger Krankenhausaufenthalt zur Überwachung
  • Schmerzbehandlung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten
  • Physiotherapie zur Wiederherstellung von Kraft und Beweglichkeit
  • Allmähliche Rückkehr zum Alltag:
    • Leichte Aktivitäten innerhalb einer Woche.
    • Autofahren nach 2-6 Wochen.
    • Anstrengende Aktivitäten nach 3-6 Monaten
  • Regelmäßige Kontrolltermine zur Überwachung der Heilung 

Warum sollten Sie sich für CARE-Krankenhäuser entscheiden?

CARE-Krankenhäuser in Bhubaneswar ist ein führendes Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und bietet Folgendes an:

  • Hochqualifizierte Chirurgen mit Spezialisierung auf komplexe Wirbelsäuleneingriffe.
  • Modernste Diagnose- und Operationsgeräte.
  • Minimalinvasive Techniken für eine schnellere Genesung.
  • Umfassende, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Rehabilitationsprogramme.
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Krankenhäuser für Bandscheibenoperationen im Lendenbereich in Indien

Häufig gestellte Fragen

Obwohl mehrere Krankenhäuser in Bhubaneswar Bandscheibenoperationen im Lendenbereich anbieten, hängt die „beste“ Wahl von Faktoren wie der Erfahrung des Chirurgen, der Ausstattung des Krankenhauses und Patientenbewertungen ab. Die CARE-Kliniken zählen zu den besten Adressen und sind für ihre Expertise und fortschrittliche Technologie bekannt.

In Bhubaneswar gibt es mehrere erfahrene Wirbelsäulenchirurgen. Welcher Chirurg der „beste“ ist, hängt jedoch vom Einzelfall und den Wünschen des Patienten ab. Daher ist es wichtig, vor der Entscheidung gründlich zu recherchieren, Patientenbewertungen zu lesen und mehrere Chirurgen zu konsultieren.

Die beste Behandlung hängt vom Schweregrad Ihrer Beschwerden und individuellen Faktoren ab. Nicht-operative Behandlungsmethoden wie Physiotherapie, Schmerztherapie und Anpassung des Lebensstils sind erste Wahl. Ärzte empfehlen eine Bandscheibenprothese im Lendenbereich, wenn diese Maßnahmen keine Linderung bringen. 

Die meisten Patienten erholen sich gut von einer Bandscheibenersatzoperation im Lendenbereich. Die Genesungszeit ist individuell verschieden, aber viele verspüren innerhalb weniger Wochen bis Monate nach dem Eingriff eine deutliche Schmerzlinderung und verbesserte Beweglichkeit. Die vollständige Genesung kann drei bis sechs Monate dauern.

Die Nachsorge umfasst typischerweise Folgendes:

  • Einhaltung der Schmerzmanagementprotokolle
  • Steigern Sie Ihre körperliche Aktivität schrittweise, wie von Ihrem Arzt empfohlen.
  • Teilnahme an Physiotherapiesitzungen
  • Vermeiden Sie schweres Heben und anstrengende Aktivitäten für mehrere Wochen.
  • Auf eine korrekte Körperhaltung und ergonomische Prinzipien achten
  • Nehmen Sie an den Nachsorgeterminen bei Ihrem Chirurgen teil.

Ihr Gesundheitsteam wird Ihnen detaillierte, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Nachsorgeanweisungen geben.

Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von 3 bis 5 Wochen vollständig und können nach 3 bis 6 Monaten wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Ihr Chirurg wird Ihnen einen individuelleren Zeitplan erstellen, der auf Ihrem spezifischen Fall und Ihrem Heilungsverlauf basiert.

Nach der Entlassung ist Folgendes zu erwarten:

  • Leichte Schmerzen und Beschwerden – mit verschriebenen Medikamenten behandelbar.
  • Allmähliche Verbesserung der Mobilität
  • anfänglicher Bedarf an Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten
  • Regelmäßige Folgetermine
  • Verordnete Übungen oder Physiotherapie
  • Beschränkungen bestimmter Aktivitäten

Nach der Operation sollten Sie Folgendes vermeiden:

  • Übermäßiges Bücken, Heben oder Drehen
  • langes Sitzen
  • Die Ausübung von Aktivitäten mit hoher Belastung oder Kontaktsportarten
  • Rauchen kann die Heilung behindern.

Obwohl die Sicherheit im Allgemeinen gewährleistet ist, bestehen unter anderem folgende potenzielle Risiken:

  • Infektion
  • Blutung
  • Nervenschäden
  • Implantatdislokation oder -versagen
  • Anhaltender Schmerz
  • Blutgerinnsel
  • Allergische Reaktion auf Implantatmaterialien

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