icon
×

25 Lakhs+

Glückliche Patienten

Erfahren und
erfahrene Chirurgen

17

Gesundheitseinrichtungen

Top-Überweisungszentrum
für komplexe Operationen

Fortgeschrittene Hirnblutungschirurgie in Bhubaneswar

Manchmal können Blutgefäße im Gehirn undicht werden oder platzen, was zu einem HirnblutungDiese gefährliche Erkrankung führt zu Blutungen im Hirngewebe oder zwischen Gehirn und Schädel. Studien zeigen, dass Hirnblutungen etwa 13 % aller Schlaganfälle ausmachen. Angesammeltes Blut oder ein intrakranielles Hämatom übt Druck auf das Hirngewebe aus und führt zu Kopfschmerzen, Verwirrtheit, … Schwindeloder Bewusstlosigkeit. Dieser lebensbedrohliche Zustand erfordert ein sofortiges medizinisches Eingreifen, um schwere Hirnschäden oder Komplikationen zu verhindern.

Welche Arten von Hirnblutungen gibt es?

Hirnblutungen treten in zwei Hauptbereichen auf: im Raum zwischen Schädel und Hirngewebe sowie tief im Inneren des Hirngewebes. Die erste Kategorie umfasst drei verschiedene Typen:

  • Epidurale Blutung: Sie tritt zwischen dem Schädel und der Dura mater (äußere Schutzschicht) auf. Diese Art von Blutung entsteht meist durch Schädelbrüche und kann sowohl arterielle als auch venöse Blutungen betreffen.
  • Subdurale Blutung: Sie entsteht zwischen der Dura mater und der mittleren Hirnhaut. Blutgefäße, die Gehirn und Schädel verbinden, können sich dehnen oder einreißen, was zu dieser Blutung führt.
  • Subarachnoidalblutung: Sie entsteht zwischen der mittleren und der innersten Schutzschicht der Spinalarterie. Traumata oder Aneurysmarupturen können diese Art von Blutung verursachen.

Das Hirngewebe selbst kann zwei weitere Arten von Erkrankungen erfahren:

  • Intrazerebrale Blutung: Betrifft die Hirnlappen, den Hirnstamm und das Kleinhirn. Strokes Diese Art von Erkrankung ist die häufigste Ursache.
  • Intraventrikuläre Blutung: Sie entsteht in den Hirnventrikeln, wo die Produktion der Zerebrospinalflüssigkeit stattfindet.

Die besten Ärzte für Hirnblutungsoperationen in Indien

Was verursacht Hirnblutungen?

Anhaltend hoher Blutdruck birgt ein erhebliches Risiko, insbesondere unbehandelt. Die Wände der Blutgefäße werden unter dem ständigen Druck geschwächt und können reißen. Auch andere Gefäßerkrankungen sind wichtige Risikofaktoren, darunter:

  • Aneurysmen - ballonartige Ausbuchtungen in den Arterien, die platzen können
  • Arteriovenöse Malformationen (AVM) – von Geburt an vorhanden
  • Amyloidangiopathie – wir haben dies hauptsächlich bei älteren Erwachsenen beobachtet.
  • Blutkrankheiten - einschließlich Hämophilie und Sichelzellenanämie
  • Lebererkrankungen – Erhöhung des allgemeinen Blutungsrisikos
  • Hirntumoren - erhöhte Anfälligkeit für Blutungen

Anzeichen von Hirnblutungen

Die rasche Erkennung von Symptomen einer Hirnblutung spielt eine entscheidende Rolle für den Behandlungserfolg. Diese Anzeichen treten typischerweise plötzlich auf und können sich mit der Zeit verschlimmern.

Zu den häufigsten Warnzeichen gehören:

  • Ein plötzlicher, heftiger Kopfschmerz, oft als „Donnerschlagkopfschmerz“ beschrieben.
  • Schwäche oder Taubheitsgefühl, das eine Körperhälfte betrifft
  • Undeutliches Sprechen und Verwirrung
  • Sehstörungen oder Lichtempfindlichkeit
  • Gleichgewichts- und Koordinationsprobleme
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Anfälle bei Personen ohne Vorgeschichte
  • Steifer Nacken und Schluckbeschwerden

Diagnostische Tests bei Hirnblutungen

  • Computertomographie (CT): Die Computertomographie des Gehirns ist das zuverlässigste Diagnoseverfahren. Sie zeigt akute Blutungen, die deutlich heller als Hirngewebe erscheinen. Um die Blutgefäße besser darstellen zu können, wird bei der CT-Untersuchung häufig ein Kontrastmittel eingesetzt. Dieses Verfahren, die sogenannte CT-Angiographie (CTA), zeigt die genaue Lage und Größe der Blutung.
  • MRT-Untersuchungen: Die MRT-Technologie liefert verbesserte diagnostische Erkenntnisse. Studien zeigen, dass die MRT im Vergleich zur CT-Untersuchung kleine Blutungen besser erkennt und deren genaue Lage präziser bestimmt. Beide Methoden sind wertvoll, die MRT ist jedoch besonders geeignet, um Anomalien unterhalb der Hautoberfläche aufzudecken, insbesondere bei Verdacht auf Tumore.
  • Angiografie: Bei komplexen Fällen greifen Ärzte auf die zerebrale Angiografie zurück. Dabei wird ein Katheter durch die Blutgefäße bis zum Gehirn vorgeschoben, während ein spezielles Kontrastmittel unter Röntgenbildgebung Probleme sichtbar macht. Diese Methode ist entscheidend, wenn Standarduntersuchungen keine eindeutigen Ergebnisse liefern.

Das Diagnose-Toolkit umfasst außerdem:

  • Elektroenzephalogramm zur Beurteilung der Hirnaktivität
  • Vollständiges Blutbild zur Abklärung von Blutungsstörungen
  • Lumbalpunktion um Blut in der Rückenmarksflüssigkeit nachzuweisen

Behandlungsmethoden für Hirnblutungen

  • Notfallmanagement: Die Hauptprioritäten liegen in der Blutdruckkontrolle und der Aufrechterhaltung des Hirndrucks. Ärzte können Sauerstofftherapie, intravenöse Flüssigkeitszufuhr und Notfallmedikamente einsetzen.
  • Medikamente: Ärzte verschreiben Blutdruckmedikamente, wenn der systolische Blutdruck eines Patienten zwischen 150 und 220 mmHg liegt. Ärzte verabreichen ihren Patienten außerdem:
    • Antiepileptika zur Vorbeugung von Krampfanfällen
    • Kortikosteroide zur Reduzierung der Hirnschwellung
    • Schmerzmittel zur Behandlung von Kopfschmerzen
    • Stuhlweichmacher zur Vorbeugung von Pressen
    • Angstlösende Medikamente, um Patienten ruhig zu halten
  • Operation: Schwere Fälle erfordern eine Operation. Zu den operativen Möglichkeiten gehören: 
  • Kraniotomie: Offene Hirnoperation zur Blutstillung, Entfernung des Blutgerinnsels und Druckentlastung.
  • Minimalinvasive Chirurgie: In ausgewählten Fällen wird ein Katheter oder ein Endoskop zur Entfernung des Blutgerinnsels verwendet.
  • Kraniektomie: Dabei wird durch den Schädel gebohrt, um den Druck zu lindern
  • Drainageverfahren: Manchmal führen Ärzte einen Katheter ein, um überschüssige Flüssigkeit abzuleiten.

Warum sollten Sie sich bei einer Hirnblutungsbehandlung für CARE Hospitals entscheiden?

Die CARE-Kliniken in Bhubaneswar zeichnen sich durch ihre hervorragende Behandlung von Hirnblutungen aus. Studien belegen, dass spezialisierte Schlaganfallstationen die Überlebenschancen der Patienten verbessern und ihre Möglichkeiten zur Rückkehr nach Hause erhöhen.

Schnelle Reaktion und fachkundige Betreuung zeichnen die Kernkompetenz des Krankenhauses aus. Zu den Stärken des Krankenhauses gehören:

  • Spezielle Schlaganfallstation mit 24-Stunden-Notfallversorgung
  • Multidisziplinäres Team von Neurointensivmedizinern
  • Moderne Diagnose- und Operationseinrichtungen
  • Detaillierte Rehabilitationsleistungen
  • Personalisierte postoperative Pflegeprotokolle
+91

* Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, Mitteilungen von CARE Hospitals per Anruf, WhatsApp, E-Mail und SMS zu erhalten.
+880
Bericht hochladen (PDF oder Bilder)

Captcha *

Mathematisches Captcha
* Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, Mitteilungen von CARE Hospitals per Anruf, WhatsApp, E-Mail und SMS zu erhalten.

Kliniken für Hirnblutungsoperationen in Indien

Häufig gestellte Fragen

Die CARE-Kliniken sind die erste Wahl für die Behandlung von Hirnblutungen in Bhubaneswar. Diese Einrichtungen bieten umfassende neurochirurgische Versorgung mit erfahrenen Spezialisten und modernster Diagnosetechnik.

Die beste Behandlung hängt von der Art und dem Schweregrad der Blutung ab. Blutdruckkontrolle und Medikamente sind wirksame konservative Behandlungsoptionen. Schwere Fälle erfordern jedoch einen chirurgischen Eingriff, wobei minimalinvasive Techniken vielversprechende Ergebnisse zeigen.

Ja, eine Genesung ist möglich, allerdings verläuft sie bei jedem Patienten unterschiedlich. Der Heilungsverlauf hängt von der Größe und Lage der Blutung sowie vom Zeitpunkt des Behandlungsbeginns ab.

Beide Tests helfen bei der Diagnose der Erkrankung, wobei die MRT kleinere Blutungen und deren genaue Lage besser darstellt. CT-Scans bleiben in Notfällen die erste Wahl, da sie schneller und leichter verfügbar sind.

Selbstverständlich eignet sich eine nicht-operative Behandlung für Patienten mit leichten Symptomen oder bestimmten Blutungsstellen. Zu den Behandlungsoptionen gehören:

  • Blutdruckmanagement
  • Verabreichung von Gerinnungsfaktoren
  • Überwachung des intrakraniellen Drucks
  • Medikamente gegen Hirnschwellung

Die Genesungsergebnisse sind sehr unterschiedlich. Viele Betroffene gewöhnen sich an eine „neue Normalität“ und passen ihren Tagesablauf an. Sie benötigen möglicherweise eine fortlaufende Behandlung gegen Müdigkeit, Gedächtnisprobleme und gelegentliche Kopfschmerzen.

Patienten sollten Aktivitäten vermeiden, die den Hirndruck erhöhen. Sie sollten nichts Schwereres als 10 kg heben, sich nicht nach vorne beugen und keine schweren Maschinen bedienen.

Für die Genesung ist eine sorgfältige Beachtung von Ernährung und körperlicher Aktivität erforderlich. Ärzte raten zu einer eingeschränkten Salzzufuhr sowie zum Verzicht auf übermäßigen Zucker- und Alkoholkonsum. Die schrittweise Wiedereinführung körperlicher Aktivitäten sollte ärztlich begleitet werden.

Haben Sie noch eine Frage?