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Die medizinische Wissenschaft erkennt an Trigeminusneuralgie Die Trigeminusneuralgie (TN) zählt zu den intensivsten Gesichtsschmerzerkrankungen. Diese chronische Schmerzstörung betrifft den Trigeminusnerv, der nahe dem oberen Ohransatz entspringt und sich in drei Äste aufteilt, die Augen-, Wangen- und Kieferbereich versorgen. Medikamente sind die Therapie der ersten Wahl. Ärzte empfehlen eine Operation in der Regel, wenn Medikamente die starken, wiederkehrenden Gesichtsschmerzen nicht ausreichend lindern können.

Medizinische Experten teilen die Trigeminusneuralgie (TN) anhand ihrer Mechanismen und Merkmale in drei Hauptkategorien ein:
Ärzte unterscheiden außerdem zwei verschiedene Formen anhand der Schmerzmuster:
Die besten Ärzte für Trigeminusneuralgie-Chirurgie in Indien
Das Hauptsymptom der Trigeminusneuralgie ist ein stechender Schmerz, der sich wie ein elektrischer Schlag anfühlt. Dieser Gesichtsschmerz tritt plötzlich und intensiv auf einer Gesichtshälfte auf.
Der Schmerz äußert sich auf verschiedene Weise:
Diese schmerzhaften Episoden können durch alltägliche Aktivitäten ausgelöst werden. Schon so einfache Dinge wie Gesichtwaschen, Schminken, Zähneputzen, Essen, Trinken oder eine leichte Brise können einen Anfall auslösen.
Eine Schmerzepisode dauert in der Regel zwischen wenigen Sekunden und zwei Minuten. Die Erkrankung verläuft zyklusartig. Auf Phasen häufiger Attacken folgen Wochen oder Monate mit minimalen Schmerzen.
Diese Schmerzattacken gehen oft mit Gesichtszuckungen einher, weshalb die Erkrankung auch als „Tic douloureux“ bezeichnet wird. Der Schmerz kann auf eine Stelle begrenzt bleiben oder sich über das gesamte Gesicht ausbreiten. Er kann Wangen, Kiefer, Zähne, Zahnfleisch, Lippen, Augen und Stirn betreffen.
Zur Behandlung von Trigeminusneuralgieschmerzen wenden Ärzte verschiedene Ansätze an.
Patienten mit Trigeminusneuralgie können durch operative Eingriffe dauerhafte Linderung erfahren. Dazu gehören:
Röntgenaufnahmen helfen bei der präzisen Platzierung der Nadeln während perkutaner Eingriffe, während die Patienten stark sediert sind. Um während der Radiofrequenzbehandlung genaue Bilder zu erhalten, positionieren die Ärzte die Patienten auf dem Rücken, wobei sich der Kopf im C-Bogen befindet.
Die mikrovaskuläre Dekompression erfordert eine sorgfältige Überwachung des Hirnstamms. Spezialisten nutzen heute auditorisch evozierte Hirnstammpotenziale, um die Nervenfunktion zu überprüfen. Das OP-Team kommuniziert ständig und passt seine Techniken anhand des unmittelbaren Feedbacks an.
Patienten, die sich einer mikrovaskulären Dekompression unterziehen, benötigen einen Tag auf der Intensivstation, bevor sie auf ein normales Krankenzimmer verlegt werden können. Innerhalb von 24 Stunden beginnen sie selbstständig, vom Bett auf einen Stuhl zu wechseln.
Schmerzmanagement und Genesung: Nach der mikrovaskulären Dekompression benötigen Patienten 2–4 Wochen lang Medikamente. Diese lindern Beschwerden und Schwellungen und beugen Infektionen vor. Die Fäden werden nach 10 Tagen entfernt. Bei leichter körperlicher Arbeit können Betroffene nach drei Wochen wieder arbeiten gehen.
Zu den wichtigsten Meilensteinen der Erholung gehören:
Der Behandlungsansatz des Krankenhauses für Trigeminusneuralgie umfasst Folgendes:
Kliniken für Trigeminusneuralgie-Chirurgie in Indien
CARE Krankenhäuser ist führend in der Behandlung von Trigeminusneuralgie in Bhubaneswar mit fortschrittlichen Diagnoseeinrichtungen und erfahrenen Neurochirurgen.
Carbamazepin ist nach wie vor das Mittel der Wahl und hilft 80–90 % der Patienten. Die mikrochirurgische Dekompressionsoperation erzielt die nachhaltigsten Ergebnisse mit Erfolgsraten von bis zu 90 %.
Die meisten Patienten erfahren durch eine angemessene Behandlung Schmerzlinderung. Die mikrovaskuläre Dekompression führt in 80 % der Fälle zu einer Schmerzkontrolle. Viele Patienten bleiben nach dem Eingriff jahrelang schmerzfrei.
Die Nachsorge erfordert eine regelmäßige Medikamentenverwaltung und Kontrolluntersuchungen. Patienten müssen:
Die Genesung hängt vom Eingriff ab. Patienten, die eine mikrovaskuläre Dekompression erhalten, können in der Regel innerhalb von drei Wochen wieder arbeiten. Bei Patienten, die mit dem Gamma Knife behandelt werden, dauert es 3 bis 8 Monate, bis die vollständige Wirkung eintritt.
Zu den Hauptkomplikationen zählen Gesichtstaubheit, Hörverlust und, selten, Schlaganfall. In etwa 30 % der Fälle kehren die Schmerzen innerhalb von 10 bis 20 Jahren zurück.
Patienten sollten nach der Entlassung auf Fieber, Nackensteifigkeit oder Sehstörungen achten. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen finden in den ersten 3 bis 6 Monaten statt.
Setzen Sie Ihre Medikamente niemals ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Patienten sollten nach der Operation mehrere Wochen lang schweres Heben und anstrengende Aktivitäten vermeiden.
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